Zeit für die Familie
Eine Liebeserklärung zum Tag der Schwestern
- Veröffentlicht: 23.09.2015
- 16:41 Uhr
Ab und zu streitet ihr euch, und manchmal möchtet ihr dieser Person einfach nur den Hals umdrehen. Am Ende bleibt sie aber einer der wichtigsten Menschen in eurem Leben. Die Rede ist natürlich von eurer Schwester.
#Tag der Schwestern
Der Vater hat einen, die Mutter sowieso – aber wusstet ihr auch, dass eure Schwester ein eigener Ehrentag gewidmet wird? Dieser findet dieses Jahr am 2. August statt. Aber kein Grund zur Panik, ihr müsst jetzt nicht auf die Schnelle ein teures Geschenk besorgen oder eine aufwendige Torte backen.
Schließlich sind es die kleinen Gesten, die den großen Unterschied ausmachen. Ihr zu sagen, wie lieb man sie doch hat, reicht vollkommen aus. Ihr habt euch gezankt und seitdem nicht miteinander gesprochen? Dann ist der Tag der Schwestern der ideale Zeitpunkt für eine Versöhnung. Also, ran an den Hörer!
#Diese Situationen kennen nur Schwestern
Sie geht einem oft auf dem Geist, doch was wäre man ohne das liebe Schwesterlein? Einsam und allein. Insbesondere in der Jugend hat man zu ihr hochgesehen, sie war uns oft ein Vorbild. Heute ist sie unsere Verbündete, wenn die Elten uns wie kleine Kinder behandeln. Wir rufen sie an, wenn der Partner sich seltsam verhält oder die ganze Welt einfach einen überfordert. Stets hat sie ein offenes Ohr für unserere Probleme und zeigt dabei immer volles Verständnis.
Nach außen gibt sie sich manchmal lieblos und gemein, im tiefsten Inneren würde sie aber ihr Leben für uns opfern. Anders als die besten Freunde gönnt die Schwester einem den eigenen Erfolg vom ganzen Herz – immer, und zwar bedingungslos! Nichts ist eben dicker als das gleiche Blut. Danke liebe Schwester, dass es dich gibt!
Angeber-Fact: Wie wichtig der Tag der Schwestern ist, um uns daran zu erinnern, wieder mal in Kontakt mit dem Geschwisterchen zu treten, zeigt die Statistik. 37 Prozent der im Rahmen einer Erhebung befragten Personen gaben an, das geliebte Familienmitglied nur an wichtigen Familienfesten wie Geburtstagen oder Weihnachten zu sehen. 20 Prozent der Deutschen sehen die Geschwister noch seltener oder sogar nie.