Daniel Buders: Vom Versicherungskaufmann zum "Spreewaldklinik"-Darsteller

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Daniel Buder machte eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann

Im exklusiven Interview spricht Daniel Buder mit uns ganz offen über den Beginn seiner Schauspielkarriere. "Ich habe ursprünglich Versicherungskaufmann gelernt und auch als solcher gearbeitet", beginnt er zu erzählen.

Seine Liebe zur Schauspielerei entdeckte Daniel dann während eines einjährigen Auslandsaufenthalts als Animateur auf Korfu. "Auf diesem Wege bin ich auf die Idee gekommen, auf eine Schauspielschule zu gehen", führt er aus. Und weiter: "Ich glaube, dass diese innere Haltung schon immer da war. Dass ich nicht nur Schauspieler geworden bin, sondern es eigentlich immer war." Dem 47-Jährigen zufolge könne man schließlich in "verschiedenen Arten des Lebens" sein. 

Daniel Buder lässt sich zum Schauspieler ausbilden

Nach einigen Schauspiel-Workshops machte er eine Ausbildung zum Schauspieler an der Film Acting School in Köln. Im Interview betont Daniel, dass es für ihn die richtige Entscheidung war, seinen Beruf als Versicherungskaufmann aufzugeben. "Ich habe für mich den richtigen Weg gewählt und entschieden, dass dann auch explizit vor der Kamera zu machen", erklärt er. Der "Spreewaldklinik"-Star habe sowohl Erfahrungen im Theater als auch im Film und Fernsehen gesammelt, doch schnell gemerkt, dass ihm Letzteres mehr liege. "Ich fühle mich im Film und in der Serie wesentlich wohler", stellt er klar.

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Wie hat sich Daniels Leben durch die Schauspielerei verändert?

Dass das Leben als Schauspieler nicht immer ein Zuckerschlecken ist, gibt Daniel im exklusiven SAT.1-Interview ganz offen zu: "Verändert hat sich für mich insofern sehr viel, weil man lernen musste, ganz anders zu leben. Und dabei auch mit der Situation umzugehen, mal keine Jobs zu haben. Nicht zu wissen, wie das Geld nächsten Monat reinkommt."

Die Schauspielerei habe viele schöne Seiten, aber auch Schattenseiten, wie Daniel erklärt: "Das hat mir der Beruf gezeigt. Von du bist bekannt, die Leute sprechen dich auf der Straße an, bis hin zu kein Mensch erkennt dich", meint er und fügt hinzu: 

Doch genau diese Ungewissheit macht den Beruf so spannend für ihn.