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Alles Wichtige über die Langstreckenläuferin

Sabrina Mockenhaupt-Gregor bei "Das große Promibacken" 2023: Zu klein für die Polizei

  • Aktualisiert: 08.02.2023
  • 23:00 Uhr
  • lh/pr
Sportlerin Sabrina Mockenhaupt-Gregor bei "Das große Promibacken" 2023
Sportlerin Sabrina Mockenhaupt-Gregor bei "Das große Promibacken" 2023© SAT.1 / Claudius Pflug

Das Wichtigste in Kürze

  • "Das große Promibacken" geht 2023 in die nächste Runde.

  • Alle Infos zum Start und den Sendezeiten von "Das große Promibacken" 2023 kannst du in der Übersicht nachlesen.

  • Hier erfährst du alles über Sabrina Mockenhaupt-Gregor, die in Staffel 7 dabei ist. In Folge 4 verrät sie, dass sie ihre Träume von einer Karriere bei der Polizei wegen ihrer Größe aufgeben musste.

  • Wer noch mitbäckt, kannst du in der Übersicht aller Kandidaten und Kandidatinnen nachlesen.

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Als Sportlerin stellt sich Sabrina Mockenhaupt-Gregor der Herausforderung um den Goldenen Cupcake und möchte Deutschlands beste prominente Hobbybäckerin werden. In der Show gibt sie auch den ein oder anderen privaten Einblick - so erzählt sie in Folge 4, wann ihr ihre Größe in die Quere kam.

"Fettes Kino" bei der Verkostung

Als Kind wollte Sabrina Mockenhaupt-Gregor in die Fußstapfen ihres Vaters treten. In der letzten Aufgabe der 4. Folge bäckt die Sportlerin daher, als es um die früheren Berufswünsche der Kandidat:innen geht, eine Polizistentorte, auf deren Namensschild "Papa" steht. 

Sabrinas Größe: Zu klein für die Polizei

Als Kind wollte die Sportlerin Polizistin werden wie ihr Vater, doch aus dem Traum wurde nichts, wie sie bei der Verkostung verrät. Der Grund: Mit einer Größe von 1,56 Metern sei sie zu klein gewesen für die Aufnahme. Die Mindestgröße habe nämlich 1,62 Meter  betragen.

Dieser Rückschlag hält sie jedoch nicht davon ab, mit einer herausragenden Karriere als Langstreckenläuferin durchzustarten. Auch bei "Das große Promibacken" sorgt sie für Begeisterung und sichert sich souverän einen Platz in der nächsten Folge.

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Schaffen die Promi-Hobbybäcker:innen es, die Jury mit ihren Kreationen zurück in ihre Kindheit zu versetzen? Wer überzeugt am Ende, trotz Schwierigkeiten beim Straßenbau und fehlendem ästhetischen Touch?

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Sabrinas Meisterstück: "Das Ding steht!"

In der 3. Folge von "Das große Promibacken" 2023 steht Sabrina unter Strom. Als letzte Aufgabe sollen die Promis klassische runde Torten backen. Doch es wird knifflig: Die Torten müssen hochkant präsentiert werden. Es soll jeweils ein Stück abgeschnitten und der größere Teil senkrecht aufgestellt werden. Eine absolute Herausforderung für die prominenten Hobbybäcker:innen, denn nicht nur Geschmack und Design sind entscheidend, sondern auch die Statik. Nur ein kleiner Fehler und die Torte kann zusammenfallen oder auseinanderrutschen.

Sabrina Mockenhaupt-Gregor meistert die Aufgabe jedoch mit Bravur und backt ihre "Der Berg ruft"-Torte aus Sacherböden mit Aprikosenlikör, Aprikosengelee und Zartbitter-Ganache: "Meine Eltern haben mich früher immer die Berge hoch und runter gejagt. Früher habe ich das gehasst. Heute liebe ich die Ruhe der Berge." Als Dekoration zaubert sie deshalb auf jeder Seite eine wunderschöne Berglandschaft - bei Tag und Nacht. "Ich bin froh, dass da ein Gebilde steht, dass ich sehr schön finde", meint die Sportlerin stolz.

Auch die Jury ist bei der Verkostung absolut begeistert. "Die Torte ist von außen einfach nur perfekt. Auch innen sind die Böden saftig und deine Ganache ist nicht zu fest . Also hast du sie für mich geschmacklich perfekt umgesetzt", so Christian.

Die Torte liegt Sabrina besonders am Herzen: "Ich bin happy, egal was ihr sagt, weil das ist für mich mein Meisterstück." Sabrinas voller Einsatz hat sich gelohnt und sie kann weiterhin um den Sieg backen. Überglücklich bedankt sie sich mit einem Post auf Instagram.

Das Rezept zum Nachbacken
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Ungeduld als größte Schwäche

In "Das große Promibacken" warten echte Meisterstücke auf ihre Zubereitung. Doch die prominenten Hobbybäcker:innen haben sich viel vorgenommen und werden mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert - so auch Sabrina Mockenhaupt-Gregor. Als Langstreckenläuferin bringt sie die nötige Ausdauer mit, doch bereits zum Auftakt der 7. Staffel sagt sie: "Das Problem beim Backen ist bei mir, dass mir teilweise die Struktur fehlt."

Die Sportlerin spricht auch in der 2. Folge ihre Schwächen an: Sie ist ungeduldig und möchte am liebsten alles möglichst schnell und gleichzeitig erledigen. "Mit dem Backen habe ich eigentlich verbunden, dass das eine Sache ist, von der ich lieber die Finger lasse. Meine Mentalität ist Ungeduld. Ich mache immer alles so schnell. Das könnte hier meine größte Herausforderung werden."

Wird ihr das noch zum Verhängnis? Sabrinas Eltern und Mann haben sie im Vorfeld von "Das große Promibacken" gefragt, wie ausgerechnet sie sich bei einer Backshow habe anmelden können. Doch die Sportlerin möchte sich und ihr Umfeld überraschen. Kann ihr das gelingen?

"Das große Promibacken" 2023: Sabrina Mockenhaupt-Gregor ist dabei

"Das ist schlimmer als jeder Marathon. Backen ist wirklich Intervalltraining!“, beschreibt Sabrina ihre Zeit in der Backstube. "Ich habe eine Herausforderung darin gesehen und es nicht bereut. Es ist eines der TV-Formate, bei dem es eine Ehre ist, wenn man mitmachen darf", so die Sportlerin stolz. Wird sie dort genauso schnell und ausdauernd sein wie auf der Rennstrecke? Das siehst du ab dem 11. Januar 2023.

45-fache nationale Meisterin im Langstreckenlauf

Als Langstreckenläuferin trat Sabrina bei mehreren Meisterschaften an. Bei den Deutschen Meisterschaften über 5.000 und über 10.000 Meter sowie in den Disziplinen "Crosslauf", "10-km-Straßenlauf" und "Halbmarathon" holte sie insgesamt 40-mal die Goldmedaille. Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften über 3.000 Meter gewann sie fünfmal Gold.

Die Sportlerin im TV

"Das große Promibacken" 2023 ist nicht Sabrinas erster Ausflug in die TV-Welt. 2019 nahm die Sportlerin an "Let's Dance" teil und belegte in der 12. Staffel der Show mit ihrem Tanzpartner den achten Platz. Im gleichen Jahr hatte sie einen Auftritt in der Serie "Unter uns".

Sabrina Mockenhaupt-Gregor privat: So lebt sie mit ihrer Familie

Sie heiratete im August 2019 und nahm den Namen Mockenhaupt-Gregor an. Im Mai 2020 kam ihre Tochter zur Welt. Sabrina stammt aus einer Familie von Langstreckenläufer:innen. Ihr Zwillingsbruder Markus, ihr Vater Fred und ihre Mutter Hildegard widmeten sich ebenfalls dieser Sportart.

Steckbrief von Sabrina Mockenhaupt-Gregor

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Name: Sabrina Mockenhaupt-Gregor
  • Beruf: Langstreckenläuferin, Sportlerin
  • Geburtstag: 6. Dezember 1980
  • Sternzeichen: Schütze
  • Geburtsort: Siegen
  • Staatsangehörigkeit: deutsch
  • Familienstand: verheiratet
  • Geschlecht: weiblich
  • Haarfarbe: braun
  • Augenfarbe: blau
  • Instagram: @sabrinamockenhauptofficial
  • Facebook: @mockimaus

Sabrina Mockenhaupt-Gregor im Interview

Wie gut konnte Sabrina Mockenhaupt-Gregor vor ihrer Teilnahme backen? Wie hat sie sich auf die Show vorbereitet? Und vor welcher Herausforderung hat sie großen Respekt? Das verrät die Sportlerin im Interview.

Sabrina, warum machst du bei "Das große Promibacken" mit? Was war deine Motivation?

Sabrina Mockenhaupt: Ganz ehrlich, ich wollte eigentlich nie beim Promibacken mitmachen - weil ich nicht backen konnte. Als dann die Anfrage kam, habe ich eine Herausforderung darin gesehen und es nicht bereut. Es ist ein richtig großartiges Format - eines der TV-Formate, bei dem es eine Ehre ist, wenn man mitmachen darf.

Du punktest mit deiner herzlichen Art, wie viel Herz hast du in die SAT.1- Backstube investiert?

Alles! Ich habe immer Blut und Wasser geschwitzt. Ich hatte Herzklopfen, einen hohen Puls, ich war in der Zeit zu nichts anderem in der Lage als nur für diese Sendung da zu sein. Das ist schlimmer als jeder Marathon. Also wirklich! Wer das nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, unter was für einer Anspannung man steht. Und erst recht, wenn irgendwas schiefgeht. Ich bin Sportlerin und kurz vor der Sendung hatte ich das Gefühl, ich bin nicht gut genug vorbereitet und ich habe alle Rezepte wieder vergessen. Ich habe mir sogar noch eine weitere Konditorin herbeigeschafft, für zusätzliche Übungseinheiten. Mich hat das ganz schön herausgefordert, muss ich ehrlich sagen. Ich bin dann teilweise auch überehrgeizig.

Was ist dein Minimalziel?

Ich habe eine Torte mit dem Thema: Was ich mal werden möchte, wenn ich groß bin. Die Torte habe ich meinem Vater gewidmet. Mein Vater hat mir im Vorfeld nicht allzu viel am Backofen zugetraut - ich habe ein- oder zweimal auch bei meinen Eltern geübt und da ist auch das meiste in die Hose gegangen. Sie sagten: "Wie kannst du dich bei so einer Sendung anmelden, wenn du eigentlich gar nicht backen kannst?" Ich wollte meine Eltern überzeugen, dass der ganze Aufwand nicht umsonst war! Es war auch eine riesige Organisation, meine Tochter unterzubringen, sie war eine Zeit bei meinem Mann, dann bei meinen Eltern. Meine Kleine hat schon wahrgenommen, dass ich nicht da war, und hat mich sehr vermisst. Deshalb wollte ich, dass sich dieser ganze Aufwand mit den Trainingsstunden im Vorfeld auch lohnt. Ich habe mein ganzes Umfeld total kirre gemacht!

Wie groß war dein Backvermögen vor dem "Promibacken"?

Quasi nicht vorhanden! Ich habe noch nicht mal eine Küchenmaschine zu Hause. Ich habe eine alte Backmaschine, die ich dann wieder rausgekramt habe. Ich hatte auch keine Knethaken, die musste ich mir dann noch besorgen. Wir sind nicht so die Bäcker:innen zu Hause, weil ich auch generell nicht so viel Süßes esse.

Wann hast du zum ersten Mal einen Kuchen gebacken?

In der Vorbereitung hat meine Mutter gesagt: "Mensch, hätte ich dich doch früher noch mehr da herangeführt." Meine Mutter wollte früher die Kuchen schneller fertigbekommen, ich habe eigentlich nur geschleckt. Ich habe mal einen Schmandkuchen gemacht, das war einfach nur Teig, ein bisschen Schmand und Clementinen als Topping. War aber auch immer lecker. Das war aber das Einzige, was ich im Vorfeld konnte.

Wie chaotisch oder organisiert bist du in der Küche?

Chaotisch, mein Mann sagt immer: "Kannst du nicht die Sachen direkt wegräumen?" Ich habe immer ein Schlachtfeld hinterlassen. So war das auch beim Promibacken, da hat mir sogar mein Konditor gesagt: "Es fällt dir halt viel leichter und du bist schneller, wenn du deinen Backplatz auch aufräumst!" Das habe ich dann auch irgendwann beherzigt, aber generell bin ich ein Chaos-Typ.

Was war die größte Herausforderung bei "Das große Promibacken"?

Dieser Zeitdruck. Die Backzeiten einzuhalten und dabei gelassen genug zu sein, die Eiermasse lang genug aufzuschlagen. Ich habe teilweise mehrfach nachgefragt und wollte es immer so gut machen, dass ich den Leuten dabei ein bisschen auf den Senkel gegangen bin. Aber so bin ich einfach. Ich frage lieber zehnmal nach, bevor ich einen Fehler mache.

Was ist schwieriger: Den Kuchen backen oder gestalten?

Beides! Ich habe keine dekorative Ader, aber ich bin auch keine, die groß bastelt. Im Vergleich zu Nicole Jäger zum Beispiel, was sie für Figuren da hingestellt hat … Wahnsinn! Sie hat aber auch richtig Spaß am Dekorieren. Wenn ich das nicht vorher geübt hätte, hätte ich wenig Ideenreichtum gehabt. Im Nachhinein lade ich aber sogar Freundinnen mit ihren Kindern ein und habe da total Lust, was Schönes zu kredenzen. Es ist also auch was hängengeblieben und ich habe auch beim Essen viel mehr dekoriert als früher. Es ist schon schön, wenn du einfach auch was fürs Auge präsentieren kannst.

Mit welchem Kuchen beeindruckst du? Und welchen isst du selbst am liebsten?

Ich esse am liebsten die Himmelstorte meiner Mama. Das ist eine einfache Torte mit Stachelbeeren und Sahne, in der Sendung habe ich sie aber mit Kirschen gemacht - auch lecker!

Du bist vor zwei Jahren Mama geworden. Freust du dich schon aufs gemeinsame Plätzchenbacken mit deiner Tochter?

Dieses Jahr möchte ich mit ihr Plätzchen ausstechen. Letztes Jahr hatten wir es zwar schon probiert, das ist dann aber schiefgelaufen, weil sie alles noch nicht wahrgenommen hat. Sie sagt oft: "Mama, wollen wir Kuchen essen?", weil ich ihr damals in der Vorbereitungszeit immer Kuchen mitgebracht habe, da erinnert sie sich dran und sagt immer: "Mama muss arbeiten, Mama Kuchen backen."

Was ist anstrengender: drei Stunden laufen oder drei Stunden backen?

Drei Stunden backen! Es ist wirklich so, weil du beim Backen immer mit dem Kopf dabei sein musst und beim Laufen kannst du den Kopf ausschalten, da musst du dir nur Zeiten merken. Aber hier musste ich lesen und schnell handeln, das war für mich wirklich Neuland. Man kann ja auch nicht nur Vollgas geben, du musst ja auch zwischendurch wieder Geduld haben, dann wieder Vollgas. Also Backen ist wirklich Intervalltraining!

Warum sollte man die 7. Staffel auf keinen Fall verpassen?

Weil es ein unfassbares und noch nie dagewesenes Ende gibt. Deswegen muss man auf jeden Fall bis zum Ende der Staffel dabei sein. Und weil sie mit vielen Überraschungen gespickt ist und es einfach Spaß pur ist.

Wie ist die Promi-Mischung in der Backstube 2023?

Super. Mit Philipp Boy und Jochen Schropp habe ich richtig coole Tanzvideos für Social Media gemacht. Wir waren eine tolle Truppe, die sind mir alle ans Herz gewachsen. Das war eine richtig schöne Zeit. Das habe ich noch nie in einer Fernsehsendung so erlebt wie hier. Da habe ich jetzt fast schon wieder Tränen in den Augen, weil es vorbei ist …

Kanntest du aus dem Cast schon jemanden vorher?

Mit Jochen Schropp habe ich zuvor nur über Instagram Kontakt gehabt. Als wir uns beim "Promibacken" getroffen haben, war das so, als würden wir uns schon ewig kennen. Aber auch die Mädels waren alle nett. Natürlich war immer auch der Wettkampfgedanke zu spüren, aber es war wirklich sehr schön!

Wenn du eine Torte wärst, wärst du …

… oh, süß und schaurig. Eine Maus-Torte wie Speedy Gonzales.

Diese Promis sind dabei

Gegen welche Promis zieht Sabrina Mockenhaupt-Gregor in die SAT.1-Backstube? Diese Stars treten ebenfalls an:

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