"Die Spreewaldklinik": Isabel Hinz verrät, ob die Chemie am Set stimmte

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Isabel Hinz spielt in der "Spreewaldklinik" die motivierte Krankenschwester Nico Menke, die ihre Aufgaben in der Klinik stets mit Fleiß erfüllt. Eines Tages tritt Dr. Lea Wolff (Sina-Valeska Jung) in ihr Leben. Die beiden verstehen sich auf Anhieb super, doch was Nico nicht weiß: Lea ist eigentlich ihre Mutter. Doch nicht nur in der Serie verstehen sich die beiden Charaktere gut. Auch privat haben Isabel und Sina sofort einen Draht zueinander gefunden, wie die 28-Jährige uns im exklusiven Interview erzählt. "Beim Casting hat es sofort zwischen uns geklickt, das war echt cool", schwärmt die gebürtige Hamburgerin.

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"Die Chemie war sofort da"

Im Interview erklärt Isabel, dass sie seit der Corona-Pandemie kaum Live-Castings hatte. Stattdessen haben fast alle Castings online stattgefunden. Umso nervöser war sie, als sie für "Die Spreewaldklinik" vorsprach. "Aber es hat echt super funktioniert", erzählt die ehemalige GZSZ-Darstellerin und fügt hinzu:

Isabel fühlte sich beim Casting "total wohl" und es fiel ihr überhaupt nicht schwer, in die Rolle zu schlüpfen. "Ich hatte das Gefühl, ich kann die Rolle direkt greifen und da sind Ähnlichkeiten zu mir, die man nachempfinden kann", führt sie weiter aus.

Doch nicht nur die Rolle, auch das Projekt "Spreewaldklinik" sagte ihr direkt zu: "Ich fand das Projekt sehr spannend. Eine Tochter zu spielen, die sich nicht darüber im Klaren ist, bei wem sie da eigentlich groß geworden ist und ihr ganz lange eine Lüge vorgemacht wird."

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