Anzeige
Die Sender gehen beim Deutschen Fernsehpreis in vielen Kategorien an den Start.

Sieben Nominierungen für SAT.1 und ProSieben

  • Veröffentlicht: 18.09.2012
  • 16:55 Uhr
  • ProSiebenSAT.1
Article Image Media
© WENN

Von Max Genosko

Anzeige

Die Sender SAT.1 und ProSieben können sich gleich über sieben Nominierungen beim Deutschen Fernsehpreis freuen. Dabei entfallen auf SAT.1 fünf, auf ProSieben eine Nominierung. Zudem geht noch die Koproduktion "The Voice of Germany" um einen Preis ins Rennen.

"The Voice of Germany" ist in der Kategorie "Beste Show" für einen der begehrten Preise nominiert. In der selben Kategorie geht aber mit "Joko und Klaas – Das Duell um die Welt" noch eine weitere ProSieben-Produktion ins Rennen. 

Nominierungen für Kling, Hill und Baum

Gleich in mehreren Kategorien kann sich SAT.1 Hoffnungen auf einen Award machen. So ist allein der Film "Hannah Mangold & Lucy Palm" zweimal im Rennen um eine Auszeichnung. Hauptdarstellerin Anja Kling überzeugte die Jury und hat die Chance "Beste Schauspielerin" zu werden, der Krimi selbst darf auf die Trophäe als "Bester Fernsehfilm" hoffen.

Auch Martina Hill und Henning Baum dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf den Deutschen Fernsehpreis machen. Hill ist mit ihrer Serie "Knallerfrauen" in der Kategorie "Beste Comedy" nominiert, die "im vergangenen TV-Jahr die Comedy-Szene bereichert" hätte, so die Fernsehpreis-Jury. Um den Preis als "Beste Serie" geht Baums "Der letzte Bulle" ins Rennen. 

Anzeige
Anzeige

Zuschauer bestimmen die Sieger!

Eine weitere Chance auf einen Preis hat das SAT.1-Frühstücksfernsehen. Das TV-Erfolgsformat würde damit zum 25-jährigen Jubiläum am 1. Oktober ein schönes Geburtstagsgeschenk erhalten. Bekanntgegeben werden die Preisträger im Zuge einer abendlichen Gala am 2. Oktober 2012 in Köln.

Noch bis zum 2. Oktober, 14 Uhr, kann auf der Homepage www.deutscherfernsehpreis.de und unter der Telefonnummer  0137-111220-3 (14ct/Anruf) über die Gewinner abgestimmt werden.

Mehr Informationen
Tuerkei_Urlaub_dpa
News

Reisebüros glauben nicht an Türkei-Comeback

  • 05.06.2023
  • 12:10 Uhr