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Hightech-Dienstwagen

Das "Beast": Trumps Limousine ist ein Sicherheitswunder mit James-Bond-Features

  • Veröffentlicht: 21.01.2025
  • 16:34 Uhr
  • Benedikt Rammer
Trumps Dienstwagen ist ein technisches Wunderwerk.
Trumps Dienstwagen ist ein technisches Wunderwerk. © Tia Dufour, Public domain, via Wikimedia Commons

Donald Trump ist erneut Präsident der USA und hat wieder Zugang zu einem der sichersten Fahrzeuge der Welt: "The Beast". Diese mobile Festung bietet nicht nur Schutz vor Angriffen, sondern ist auch mit modernster Technologie ausgestattet, die an einen James-Bond-Film erinnert.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump nutzt als Präsident der USA das hochsichere Fahrzeug "The Beast".

  • Die Limousine ist mit modernster Technologie ausgestattet, die Schutz vor Angriffen bietet.

  • Historisch gesehen hat sich die Sicherheit der Präsidentenfahrzeuge seit den 1960er Jahren stark weiterentwickelt.

Donald Trump ist seit dem 20. Januar 2025 wieder Präsident der Vereinigten Staaten und hat damit erneut Zugang zu einem der sichersten Fahrzeuge der Welt: Dem "Beast". Diese speziell für den Präsidenten entwickelte Limousine, auch bekannt als "Cadillac One", ist ein technisches Wunderwerk. Die Ausstattung des Fahrzeugs ist eigentlich streng geheim und nur dem Secret Service bekannt, doch einige Details, von denen u.a. die Zeitung "Merkur" berichtet, sind an die Öffentlichkeit gelangt. Demnach gleicht das Fahrzeug einer mobilen Festung mit Panzerglas und bombensicherer Karosserie. Die Limousine soll selbst massiven Angriffen standhalten können und wurde ursprünglich 2018 von Barack Obama in Auftrag gegeben.

Donald Trump, Wladimir Putin, Olaf Scholz

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Das "Beast" wiegt zwischen sechs und zehn Tonnen und misst etwa sieben Meter in der Länge. Optisch ähnelt es einer verlängerten Version des Cadillac XT6. Angetrieben wird es von einem leistungsstarken V8-Motor, der durch Lachgaseinspritzung kurzzeitig bis zu 1000 PS erreichen kann. Besonders bemerkenswert sind die Sicherheitsmerkmale des "Beast". Die gesamte Karosserie ist schuss- und bombensicher, und die Panzerglas-Scheiben sollen selbst Armee-Munition standhalten. Der Sitz des Präsidenten, auf dem künftig Donald Trump Platz nehmen wird, ist zusätzlich gepanzert und gefedert.

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James-Bond-Features sollen Donald Trump beschützen

Das "Beast" bietet noch mehr herausragende Schutzmaßnahmen, die an einen James-Bond-Film erinnern. Laut NBC News kann die "Cadillac One" Nebelwände erzeugen, Tränengas abfeuern und einen Ölteppich hinterlassen. Die Türgriffe sind zudem mit Elektroschockern ausgestattet, um Angreifer:innen abzuwehren. Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit hochmoderner Kommunikationstechnologie ausgestattet. Trump könnte aus dem "Beast" heraus den Befehl zum Abfeuern einer Atomwaffe erteilen.

Eine eigene Sauerstoffversorgung schützt den Präsidenten vor biochemischen Angriffen. Für medizinische Notfälle sind Blutkonserven des Präsidenten an Bord gelagert. Sollte Trump reisen, begleitet ihn das "Beast" überall hin. Die Limousine kann mit Transportflugzeugen wie der C-17 der Air Force One transportiert werden, sodass der Präsident auch unterwegs nicht auf seinen sicheren Dienstwagen verzichten muss.

Historische Entwicklung der Präsidentenfahrzeuge

Nicht immer konnten die Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika auf derart gut geschützte Dienstwagen zurückgreifen. Zunächst waren Cabrios als Präsidentenfahrzeuge eine Tradition. Doch nach der Ermordung von John F. Kennedy im November 1963 fand ein Umdenken statt, und die USA setzten fortan auf gepanzerte Limousinen. Diese Entwicklung zeigt, wie sich die Sicherheitsanforderungen im Laufe der Zeit verändert haben.

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Das "Beast" ist ein beeindruckendes Beispiel für die fortschrittliche Technologie und Sicherheitsmaßnahmen, die heute für den Schutz des Präsidenten der Vereinigten Staaten eingesetzt werden. Es ist mehr als nur ein Fahrzeug; es ist ein Symbol für die Sicherheit und den Schutz, den das Amt des Präsidenten erfordert.

  • Verwendete Quellen:
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