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Die traurige Wahrheit

"Promi Big Brother" 2019: Die tragische Kindheit von Ginger Costello Wollersheim

  • Veröffentlicht: 17.08.2019
  • 15:48 Uhr
  • sb
Article Image Media
© SAT.1

In einem ruhigen Moment auf dem Zeltplatz von "Promi Big Brother" öffnet sich Ginger Costello Wollersheim und erzählt Sylvia Leifheit und Chris von ihrer traurigen Vergangenheit.

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So direkt hat sich Ginger Costello Wollersheim bei "Promi Big Brother" noch nie zu ihrer Kindheit geäußert. Ihre fröhliche Natur wird überschattet von Erinnerungen an ihre Mutter, die sich ihren Worten nach nie um sie gekümmert habe.

Ginger Costello Wollersheim erzählt über ihre Kindheit

Das Gespräch wird von Sylvia eingeleitet, die einen wunden Punkt trifft: "Warum bist du nicht bei deinen Eltern aufgewachsen?", fragt sie. Und prompt sprudelt es aus Ginger heraus: "Meine Mutter hatte keinen Bock auf mich und mein Papa war immer viel geschäftlich unterwegs im Ausland." Auf die nächste Frage, ob sie die Mutter ab und zu gesehen habe, antwortet Ginger: "Ich hab sie dreimal in meinem ganzen Leben gesehen. Ich hab keinen Kontakt mit der."

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"Was willst du eigentlich von mir?"

Je mehr Ginger erzählt, desto schlimmer wird es. Sie erzählt, dass ihre Mutter sie nicht mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten angerufen habe. "Die hat mich einfach sitzen gelassen!", schildert sie traurig. Ginger ist richtig im Fluss und will ihre tragische Geschichte mitteilen: "Sie hat mich direkt nach der Geburt weggegeben", gesteht sie und und meint, dass sich ihre Mutter nie für sie interessiert habe. Schon in der Schwangerschaft sei sie ihr egal gewesen, denn sie habe währenddessen trotzdem Alkohol getrunken. Für Ginger ist somit klar: "Man kann nicht etwas vermissen, was man nie gehabt hat." So eine Kindheit wünscht man wirklich niemanden.

Noch mehr Offenbarungen gibt es täglich, 22:15 Uhr und freitags, 20:15 Uhr, live in SAT.1 und auf Joyn.

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