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Ausland bietet Hilfe an

23 Polizeiautos in München ausgebrannt: War es Brandstiftung?

  • Veröffentlicht: 27.01.2025
  • 13:18 Uhr
  • Nicole Sauer

23 Einsatzfahrzeuge gingen am Wochenende vor einer Münchner Polizeiinspektion in Flammen auf - Ersatz könnte nun aus dem Ausland kommen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Brand von 23 Polizeifahrzeugen vor einer Polizeiinspektion in München gibt es Hilfsangebote aus dem Ausland.

  • Derzeit ist nach Polizeiangaben unklar, wie viele Spezialfahrzeuge für Polizeihunde es nach der Zerstörung der Flotte überhaupt noch in München gibt.

  • Die Ermittler gehen wenige Wochen vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz von Brandstiftung aus.

Inhalt

  • Brand von 23 Polizeifahrzeugen
  • Ermittler gehen von Brandstiftung aus
  • Zusammenhänge mit anderen Bränden?
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Brand von 23 Polizeifahrzeugen

Nach dem Brand von 23 Polizeifahrzeugen vor einer Polizeiinspektion in München gibt es Hilfsangebote aus dem Ausland. Österreich habe Ersatz in Aussicht gestellt, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel. Derzeit ist nach Polizeiangaben unklar, wie viele Spezialfahrzeuge für Polizeihunde es nach der Zerstörung der Flotte überhaupt noch in München gibt. Das seien allenfalls einzelne.

Ermittler gehen von Brandstiftung aus

Nachdem die Autos auf dem Gelände der Diensthundestaffel am Wochenende in Flammen aufgegangen sind, gehen die Ermittler wenige Wochen vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz von Brandstiftung aus.

"Aus meiner Sicht hat das schon terroristische Grundzüge"

Joachim Herrmann, Bayerns Innenminister (CSU)

Die Münchner Polizei wollte sich da nicht festlegen. Es gebe kein glaubhaftes Bekennerschreiben, hieß es am Montag. Ein politischer Zusammenhang sei durchaus anzunehmen, es gebe aber auch noch andere Möglichkeiten. Der Staatsschutz ermittle deshalb in alle Richtungen.

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Zusammenhänge mit anderen Bränden?

In den vergangenen Jahren hatte es in und um München immer wieder verdächtige Brände gegeben, bei denen die Ermittler Brandstiftung und einen politischen Hintergrund nicht ausschlossen. Ob ein Zusammenhang besteht, wird nun geprüft. Mit den vielen verschiedenen Fällen in den vergangenen Jahren seien inzwischen Beamte im dreistelligen Bereich befasst gewesen, hieß es aus dem Münchner Polizeipräsidium.

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  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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