Landtagswahl Bayern: Freie Wähler-Spitzenkandidat Hubert Aiwanger 

Werdegang von Hubert Aiwanger 

Am 26. Januar 1971 wurde Hubert Aiwanger in Ergoldsbach, einer Gemeinde in Niederbayern, geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums absolvierte der werdende Politiker den Grundwehrdienst.

Im Jahr 1991 begann Aiwanger sein Studium der Landwirtschaft an der Fachhochschule Weihenstephan, das er im Jahr 1995 absolvierte. 

Politische Karriere von Hubert Aiwanger

Im Jahr 2001 trat Hubert Aiwanger den Freien Wähler als Mitglied bei. Anschließend wurde der gebürtige Niederbayer 2006 Landesvorsitzender sowie 2008 Abgeordneter des Landtages. Als Bundesvorsitzender der Freien Wähler fungiert Aiwanger seit Februar 2010.

Nach dem Aufstieg als Vorsitzender der Kreisgruppe Rottenburg/Laaber des Bayerischen Jagdschutz-Verbands wurde der Politiker im November 2018 Stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident sowie Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Hubert Aiwanger als Spitzenkandidat

Bei der Landesversammlung der Freien Wähler im März wurde über den Spitzenkandidaten für die anstehende Landtagswahl im Herbst abgestimmt. Das Ergebnis stand geschlossen fest: Hubert Aiwanger erhielt eine Zustimmung von 100 Prozent.

Wie werden die Freien Wähler bei der Landtagswahl 2023 abschneiden? Im aktuellen 17:30 SAT.1 Bayern Wählercheck kamen die Freien Wähler auf elf Prozent der potentiellen Stimmen unter den Befragten.

Alle weiteren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im Überblick:

• Markus Söder - Spitzenkandidat der CSU
• Florian von Brunn - Spitzenkandidat der Bayern-SPD
• Katharina Schulze und Ludwig Hartmann - Spitzen-Duo der Grünen
• Martin Hagen - Spitzenkandidat der FDP
• Adelheid Rupp - Spitzenkandidaten der Linken
• Katrin Ebner-Steiner und Martin Böhm - Spitzen-Duo der AfD

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• Verwendete Quellen:
• Bayern.Landtag.de: "Hubert Aiwanger"