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Nach tödlichem Angriff

Nach Messerangriff in Aschaffenburg: Polizei warnt vor gefälschten Spendenkonten

  • Veröffentlicht: 23.01.2025
  • 16:25 Uhr
  • Simon Fettal
Der mutmaßliche Täter wird in einem Fahrzeug auf das Gelände des Amtsgerichts gebracht.
Der mutmaßliche Täter wird in einem Fahrzeug auf das Gelände des Amtsgerichts gebracht. © Daniel Vogl/dpa

Nach dem tödlichen Angriff auf eine Kitagruppe in Aschaffenburg ist das Entsetzen groß. Viele Menschen wollen helfen - sollten dabei aber vorsichtig sein.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach den Angriff auf eine Kitagruppe in Aschaffenburg werden nun Spenden gesammelt.

  • Die Polizei warnt vor falschen Spendenkonten für Angehörige der Opfer.

  • Spender sollen nur an bekannte Organisationen oder das offizielle Spendenkonto Stadt Aschaffenburg spenden.

Inhalt

  • Falsche Spendenaktion für Angehörige
  • Nur an bekannte Organisationen spenden
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Falsche Spendenaktion für Angehörige

Nach dem tödlichen Angriff auf eine Kindergartengruppe warnt die Polizei hilfsbereite Menschen vor falschen Spendenkonten für Angehörige der Opfer. Bei der Kriminalpolizei gingen Hinweise auf gefälschte Spendenaufrufe in den sozialen Medien ein, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken mit. Man prüfe, ob es sich um illegale Aktionen handle.

Nur an bekannte Organisationen spenden

"Spenden Sie nur an bekannte Organisationen und rechnen Sie bei Online-Auftritten stets damit, dass diese täuschend echt nachgeahmt werden können", warnte die Polizei. Die Stadt Aschaffenburg hat inzwischen selbst ein offizielles Spendenkonto für Angehörige der Opfer auf ihrer Internetseite bekanntgegeben.

Zum Spendenkonto der Stadt Aschaffenburg geht es hier.

  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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