"König der Löwen"-Star sucht neuen Sound: Steffani Seven kämpft für ihren Traum
Ich habe mit elf Jahren im Kirchenchor angefangen zu singen und seitdem nie wieder aufgehört.
Steffani Seven
Talent Steffani im Interview
Was bereichert neben der Musik noch deinen Alltag?
Ich liebe die Natur - und sie liebt mich. Ich rede mit Bäumen, Pflanzen und Insekten und liebe aber auch Blumen und mache Kränze. Außerdem male ich gerne und schreibe Bücher. Auf der Bühne bin ich extrovertiert und in meinem Alltagsleben eher introvertiert.
Was bedeutet dir Musik in deinem Alltag?
Musik ist einfach mein Leben. Sie ist ein Teil von mir. Musik ist für mich so wichtig, wie die Luft zum Atmen.
Und welches Genre magst du am liebsten?
Ich höre vor allem Rock, R’n’B und Soul. In den Blind Auditions habe ich "Ain’t Nobody" von Rufus und Chaka Khan gesungen. Ich mag die Zeit und das Genre dieses Liedes sehr gerne.
Welche Tipps hast du gegen Lampenfieber?
Vor einem Auftritt atme ich ganz tief, um mich mit meinem Körper zu verbinden. Und in den Blind Auditions habe ich so getan, als wäre es meine eigene Show. Das hat mir den Druck genommen.
Hattest du einen Lieblings-Coach, bei dem du es unbedingt ins Team schaffen wolltest?
Mein erster Gedanke war Mark oder Yvonne, aber ich mochte auch Samu und Kamrad. Ich habe mich dann einfach spontan nach Gefühl für das Team Mark entschieden.
Gleich drei Coaches haben sich umgedreht. Wie hast du sie zum Buzzern gebracht?
Meine Stärke ist die Qualität meiner Stimme und mein Selbstvertrauen. Bestimmt haben sie auch meine Energie und meinen kreativen und künstlerischen Vibe gespürt.
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