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Gänsehautmomente und Vierer-Buzzer

"Es war so magisch": Im "The Voice"-Battle kommt Rouven aus seiner Komfortzone raus und begeistert Coach Shirin

  • Aktualisiert: 08.11.2023
  • 10:47 Uhr
  • cf

Das Wichtigste in Kürze

  • Talent Rouven Gruber ist gebürtiger Mannheimer und studiert aktuell in Frankfurt am Main.

  • Der 20-Jährige ist sozial engagiert. Mit 14 rief er sein erstes Spendenprojekt für die Mannheimer Kinderkrebsstation ins Leben. Daraufhin folgten weitere Aktionen wie ein Foodtruck für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen sowie verschiedene Spendenkonzerte.

  • Bei "The Voice of Germany" 2023 sorgt er mit seiner emotionalen Performance des Songs "Ich will nur" von Philipp Poisel für Gänsehaut und beeindruckt die Coaches.

  • Im Battle tritt er mit dem Song "Komet" von Udo Lindenberg & Apache 207 gegen Fritz Speck an.

  • Hier findest du mehr Infos zur 13. Staffel "The Voice of Germany", zu allen Talenten und die wichtigsten News zusammengefasst.

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Bei den Blind Auditions sorgte Rouven Gruber für Gänsehaut und Tränen. Nach dem verdienten Vierer-Buzzer wählte der Mannheimer Team Shirin aus. In den Battles tritt er nun gegen Fritz Speck an. Die beiden performen "Komet" von Udo Lindenberg und Apache 207. Kann Rouven sich behaupten?

+++ Update vom 2. November 2023 +++

Überraschende Songauswahl: "Ich war erstmal sehr geschockt"

Für Rouven geht es gemeinsam mit Fritz in den Battle-Ring. Nach ihren Blind Auditions rechnen die zwei Talente mit einer deutschen oder englischen Ballade. Doch Shirin hat andere Vorstellungen für den Auftritt der beiden. Ihre Songauswahl fällt auf "Komet" von Udo Lindenberg und Apache 207. Rouven sieht die Chance, den Song zu seinem eigenen zu machen. Wird der 21-Jährige mit seiner Interpretation überzeugen können?

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Rouven vs. Fritz: Wer entscheidet den Battle für sich?

Im Battle überzeugt der Student mit Selbstbewusstsein und Bühnenpräsenz. Locker performt er gemeinsam mit Fritz den Song. Von der anfänglichen Skepsis ist nichts mehr zu sehen. Auch wenn sich Rouven aus seiner Komfortzone bewegt hat, zeigt er mit dieser Darbietung die Besonderheiten seiner Stimme.

Die Coaches sind begeistert. Giovanni lobt die gesamte Performance und würde sie beide mit in die Teamfights nehmen. Ronan fällt die Entscheidung leichter. Er findet Rouven und Fritz vom Stil her sehr ähnlich und würde daher nur einen weiterlassen. Für ihn hat Fritz die Nase im Battle vorn. Shirin stimmt dem Iren zu, dass sie nur einen der beiden weiter in ihrem Team behalten wird.

Du bist so fucking talentiert.

Image Avatar Media

Shirin zu Rouven

Die Coachin lobt Rouvens Selbstsicherheit, mit der er besser überzeugen konnte als sein Konkurrent. Dennoch geht sie mit dem Talent in die nächste Runde, das einzigartiger ist, und das ist in ihren Augen Fritz. Für Rouven ist die Zeit bei "The Voice" damit leider vorbei. Die anderen Talente sind geschockt. Sie hätten beide in der nächsten Runde gesehen. Rouven nimmt sein Aus locker. Dass diese besondere Zeit zu Ende geht, versetzt ihm einen Stich, doch mit seiner Leistung ist er mehr als zufrieden.

Die Blind Auditions der beiden Talente
"Es war so magisch!" - Rouven Gruber mit "Ich Will Nur" von Philipp Poisel

"Es war so magisch!" - Rouven Gruber mit "Ich Will Nur" von Philipp Poisel

Rouven Gruber überzeugt alle Coaches mit seinem wunderschönen und gefühlvollen Auftritt. Der 20-Jährige singt "Ich Will Nur" von Philipp Poisel und Shirin David kauft ihm jedes Wort ab. Rouven hat nun die Qual der Wahl, denn alle Coaches wollen den Sänger.

  • Video
  • 07:51 Min
  • Ab 6
+++
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Gänsehaut und Tränen bei Rouvens Auftritt

Nur von einem Klavier begleitet und mit kristallklarer Stimme beginnt Rouven den Song. Nach wenigen Sekunden drückt Shirin als Erste den Buzzer. Giovanni zieht ein wenig später nach. 

Rouven legt alle Emotionen in die Ballade und berührt das Publikum. Überwältigt von Rouvens Gesang kommen der Coachin Tränen in die Augen. 

Im letzten Refrain des Songs beweist der 20-Jährige die Power in seiner Stimme und verleiht dem Song eine weitere energiereiche Facette. Bill und Tom buzzern ebenfalls für das Talent und mit dem letzten Ton des Songs dreht sich auch Ronan zur "The Voice"-Bühne um - ein Vierer-Buzzer für diesen gefühlvollen Auftritt.

"Es war so magisch": Emotionales Feedback von Shirin

Nach dem Auftritt fragt Ronan Keating nach der Message des Songs. Rouven erklärt dem Coach, dass es ums Vermissen und die eine Liebe geht.

Bei dieser Antwort kämpft Shirin mit den Tränen. Sie hat sich vorgenommen, keinem Mann zu glauben, was er ihr erzählt. Die authentische Performance des 20-Jährigen stimmt sie jedoch um:

Ich hab dir alles geglaubt.

Image Avatar Media

Shirin, David

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Die Coaches bewundern Rouvens Selbstsicherheit

Auch die anderen Coaches haben Respekt vor dem Auftritt des Studenten. Bill und Tom loben den Umgang mit den Emotionen innerhalb der Performance. "Das ist eine Sache, die man nicht lernen kann. Die hast du", stellt Tom fest. Besonders seine Bühnenpräsenz erstaunt die Coaches. Giovanni lobt die Sicherheit und das Selbstbewusstsein, mit dem Rouven auf der Bühne performt:

Als wir uns umgedreht haben, warst du nicht beeindruckt.

Image Avatar Media

Giovanni Zarrella

Rouven strahlt eine besondere Selbstverständlichkeit auf der Bühne aus. Die Coaches sind sich einig, dass Rouven großes Potenzial mitbringt.

Wer kann Rouven für sein Team gewinnen?

Bereits vor seinem Auftritt hat der Mannheimer sich überlegt, in welches Team er am liebsten gehen möchte. Zwischen zwei Coaches kann er sich jedoch nicht entscheiden. Der Vierer-Buzzer und die Wahl zwischen allen vier Teams macht diese Entscheidung für ihn nicht leichter. Rouvens Favoriten sind Shirin und die Kaulitz-Brüder.

Um das Talent zu überzeugen, bieten die Coaches ihm verschiedene Geschenke an und machen ihm allerlei Versprechen. Champagner, Blumen und die Erfüllung aller Wünsche werden geboten. Rouven macht es kurz und fällt eine schnelle Entscheidung: Er wählt Team Shirin.

"Ich dachte wirklich, dass sich keiner umdreht", gibt Rouven im Nachhinein zu. Der Vierer-Buzzer und die überwältigte Reaktion der Coaches beweisen dem jungen Talent das Gegenteil. 

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