Ukraine-Konflikt

In einer Gesprächsrunde bringt Paul Ronzheimer Gegner und Befürworter der Unterstützung der Ukraine an einen Tisch und moderiert das Gespräch. Mit dabei ist als Überraschungsgast ein Freund von Ronzheimer, der Ukrainer Wladimir Klitschko.

Da das Training mit echten Waffen sehr teuer und Munition für die ukrainische Armee im Krieg gegen Russland rar ist, hat ein ukrainisches Unternehmen einen 3-D-Simulator entwickelt, an dem die Soldat:innen üben können.

Kiew feiert den 33. Unabhängigkeitstag der Ukraine, doch der Krieg mit Russland überschattet den Nationalfeiertag erneut. Emotionen derweil bei mehr als 100 ukrainischen Soldaten: Sie sind durch einen Gefangenen-Austausch freigekommen.

Die Ampel hat sich mit dem Haushaltsplan in Sachen Ukraine-Hilfen die Hände gebunden. Stattdessen setzt sie auf ein internationales Hilfspaket, das zwar noch nicht ausgearbeitet ist, an dem der Kanzler aber keine Zweifel aufkommen lassen will.

Das ukrainische Militär meldet einen weiteren Erfolg in der Region Kursk und zerstört eine zweite Brücke. Präsident Selenskyj betont die Bedeutung der Offensive und fordert erneut mehr Waffen von den Verbündeten.

Ukrainische Truppen greifen seit einigen Tagen das russische Gebiet Kursk an. Zwölf Kilometer tief seien die Ukrainer bereits in russisches Territorium eingedrungen. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Beim NATO-Jubiläum in Washington zeigt sich Joe Biden entschlossen, trotz zunehmender Zweifel an seiner geistigen Fitness. Während er weitere Unterstützung für die Ukraine zusagt, unterlaufen ihm peinliche Versprecher.

Die Ukraine wird weiterhin von Russland bombardiert. Doch die Waffenlieferungen werden durch die USA derzeit blockiert. Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj würde sich auch auf ein Modell einigen, das Munition auf Kredit liefert.

Im :newstime-Interview findet Bundeskanzler Olaf Scholz deutliche Worte für die jüngsten Forderungen von Russlands Präsident Putin. Auch zu einer möglichen erneuten Kanzlerkandidatur äußert Scholz sich eindeutig.

Bundesverteidigungsminister Pistorius hat der Ukraine weitere Patriot-Abwehrsysteme zugesagt. Bei seinem Besuch auf einem Truppenübungsplatz in Mecklenburg-Vorpommern bedankte sich Präsident Selenskyj für die Unterstützung.

Nachdem die USA der Ukraine den Einsatz von US-Waffen zur Verteidigung der russischen Angriffe auf Charkiw erlaubt haben, zog Bundeskanzler Scholz mit der Genehmigung für deutsche Waffen nach. Ein Überblick, welche Waffen die Ukraine nun einsetzen darf.

Tag 3 des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Deutschland: Beide Länderchefs gaben sich betont harmonisch, obwohl sie sich nicht einig sind in der Frage, wie die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen ist.

Wladimir Putins erste Auslandsreise nach seiner Wiederwahl führt ihn nach China, wo er sich mit Präsident Xi trifft. Die beiden Länder haben ihre Beziehungen seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vertieft und eine Partnerschaft unterzeichnet.

US-Außenminister Blinken ist überraschend in die Ukraine gereist. Dort sicherte er Präsident Selenskyj erneut die Unterstützung der USA zu. Die ist angesichts der russischen Offensive bitter nötig.

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine war auch Thema in Stockholm. Bundeskanzler Scholz hat sich dort mit den Regierungschefs der nordischen Länder getroffen.

Bei seinem Besuch in den USA kündigte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius die Lieferung von drei HIMARS-Raketenwerfersystemen an die Ukraine an und betonte Deutschlands Bereitschaft, mehr militärische Verantwortung zu übernehmen.

Die USA haben beschlossen, die Ukraine mit einem umfassenden Militärpaket zu unterstützen. Präsident Joe Biden kündigte an, dass Lieferungen von Luftabwehr, Artillerie und mehr bereits unterwegs sind.

Russlands Angriffe auf die Ukraine sind weiter massiv. Die EU-Außenminister beraten heute unter anderem über weitere Militärhilfen für die Ukraine in Luxemburg.

Schwierige Zeiten für die EU: Die Situation in Nahost droht zu eskalieren und der Ukraine-Krieg tobt weiter. Die ukrainische Großstadt Tschernihiw wurde von russischen Raketen getroffen. Selenskyj braucht mehr Flugabwehr.

Bundeskanzler Olaf Scholz ist für einen dreitägigen Besuch nach China gereist. Auf dem Programm stehen Themen wie Ukraine-Krieg, Taiwan und Menschenrechte. Keine leichte Aufgabe, da China noch immer Deutschlands wichtigster Handelspartner ist.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) berichtet von Drohnenangriffen auf das von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja. Die Sicherheit war jedoch nicht gefährdet.

Heute treffen sich die Außenminister der NATO-Staaten, um über eine bessere Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland zu beraten.

Russland und die Ukraine liefern sich erneut intensive Gefechte. Raketen und Drohnen flogen zwischen beiden Parteien. Doch ein russischer Marschflugkörper verletzte kurzzeitig polnisches Hoheitsgebiet.

Beim zweiten Tag des EU-Gipfels ist neben dem Ukraine Krieg auch der Konflikt in Gaza ein Thema. Beispielsweise der französische Außenminister appellierten an Israel keine Bodenoffensive zu starten.

Russland nicht überschätzen und die Ukraine weiter konsequent unterstützen, das waren Olaf Scholz‘ zentrale Botschaften in seiner Regierungserklärung an diesem Mittwoch im Bundestag. Im Anschluss ging CDU-Chef Friedrich Merz auf Konfrontation.

Heute beginnt in Brüssel der zweitägige EU-Gipfel. Die Staats- und Regierungschef wollen vor allem über weitere Hilfe für die Ukraine beraten.

In Russland wählen die Bürger einen Präsidenten. Mangels ernsthafter Gegenkandidaten gilt die Wiederwahl Wladimir Putins jedoch als sicher. Ein Bericht aus Moskau.

Nato-Generalsekretär Stoltenberg fordert die Bündnisstaaten eindringlich auf, der Ukraine mehr Waffen zu liefern. Zudem bemängelte er, dass viele Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel der Nato nicht erreicht haben.

In einem Interview schlägt Papst Franziskus den Waffenstillstand durch Verhandlungen für die Ukraine vor. Regierungen äußerten Kritik an der Aussage des Pontifex. International und hierzulande zeigt man kein Verständnis für die Haltung des Papstes.

Olaf Scholz hat sich erneut gegen eine Taurus-Lieferung an die Ukraine ausgesprochen. Anders als zuletzt nannte er nun aber deutlich seine Gründe dafür. Das sorgt für Diskussionen.

Im Krieg gegen Russland fehlen der Ukraine nicht nur Waffen und Munition, sondern auch Soldat:innen. Jetzt sollen Zwangseinziehungen vereinfacht werden. Dieser Vorschlag spaltet die ukrainische Bevölkerung.

Im Bundestag wird darüber abgestimmt, ob die Ukraine mit weiteren Waffen unterstützt werden soll. Die Ukraine nicht weiter zu unterstützen, sei unverantwortlich, so CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Er nimmt Kanzler Scholz in die Pflicht.

Die ukrainische Stadt Awdijiwka ist an Russland gefallen. Ukrainische Soldaten haben sich laut eigener Aussage am Wochenende zurückgezogen. Für Russland ist es derweil der größte militärische Erfolg seit Monaten.

Mehr als 12.000 Russ:innen fordern die Herausgabe der Leiche Alexej Nawalnys an seine Hinterbliebenen. Bis jetzt wurde der Zugang zu seinen sterblichen Überresten verwehrt. Menschenrechtler:innen befürchten eine Verschleierung der Todesumstände.

In den kommenden Tagen jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum zweiten Mal. Kiew gerät aktuell militärisch immer stärker unter Druck. Und muss nun im Osten des Landes einen herben Rückschlag hinnehmen.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj haben am Freitag (16. Februar) in Berlin ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Der hohe Staatsbesuch in der Hauptstadt ging mit einem großen Sicherheitsaufwand einher.

UN-Generalsekretär António Guterres eröffnete am 16. Februar die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Angesichts der vielen Kriege, Krisen und Herausforderungen in der Welt setzen die angereisten Spitzenpolitiker:innen auf internationale Zusammenarbeit.

Im Falle eines Angriffs durch Russland will die NATO vorbereitet sein. An der Übung Steadfast Defender nehmen etwa 90.000 internationale Soldaten teil. In Brüssel besprachen die Verteidigungsminister derweil, wie der Ukraine weiter geholfen werden kann.

Nach langen Verhandlungen haben sich Republikaner und Demokraten auf einen Gesetzesentwurf für US-Hilfspakete geeinigt. Die Ukraine kann auf 60 Milliarden Dollar Unterstützung hoffen. Nun muss die nächste Kammer noch entscheiden.