Krafttraining-Übungen: So kannst du typische Fehler vermeiden

Krafttraining: Übungen und häufige Fehler

Selbst bei den grundlegenden Krafttraining-Übungen lauern gewisse Fehlerquellen. Schon vor den Einheiten wird häufig etwas übersehen: Du solltest unbedingt mit einem Warm-up beginnen. Stretching ist beispielsweise eine gute Aufwärmübung – egal, ob du Muskeln aufbauen oder abnehmen willst. Das Warmmachen vor dem Training muss aber immer auf die Bereiche abgestimmt sein, die du schließlich trainieren willst. Bevor du dich an die einzelnen Geräte im Fitnessstudio wagst, musst du zudem wissen, wie die einzelnen Übungen funktionieren. Frage im Zweifel deinen Trainer.

Korrekte Ausführung und Belastung an den Geräten

Hast du herausgefunden, wie die Krafttraining-Übungen an den entsprechenden Geräten korrekt ausgeführt werden, solltest du zusätzlich die Gewichte im Auge behalten. Zu viel Belastung kann unter Umständen zu falschen Bewegungsabläufen und im schlimmsten Fall sogar zu Verletzungen führen. Zu wenig Gewicht bringt für das Wachstum deiner Muskeln nicht viel, deshalb musst du die goldene Mitte für dich finden.

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Nicht übertreiben!

Viele Krafttraining-Übungen in kurzen Zeiträumen bringen nicht unbedingt viel. Muskeln wachsen erst bei der richtigen Kombination aus Be- und Entlastung, deshalb ist nach besonders schweißtreibenden Sitzungen eine Auszeit von 48 Stunden sinnvoll. Krafttraining-Übungen solltest du außerdem nicht nur an den Maschinen durchführen, denn oftmals werden die Muskeln hier nur isoliert bewegt. Hantelübungen können Abhilfe schaffen – bei den Bewegungsabläufen werden mehrere Muskeln gleichzeitig beansprucht.

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