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Ahorn: Seltener Pollenallergie-Auslöser

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Pollenallergien auf Ahorn sind sehr selten. Wenn Sie dennoch betroffen sind, sollten Sie sich über den Pollenflug informieren. Hier erfahren Sie mehr über den Baum mit den gezackten Blättern.

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Imposanter Baum, kurze Blütezeit

Ahornblätter werden wegen ihrer dekorativen Form am liebsten von Kindern und Erwachsenen aufgesammelt, getrocknet und als Bastelobjekt verwendet. Der imposante Baum mit der weiten Krone wächst vor allem an Waldrändern, in groß angelegten Gärten oder in Parks und blickt meist auf viele Lebensjahre zurück. Ahornbäume können bis zu 400 Jahre alt werden und stolze 30 Meter hoch wachsen. Im Sommer spendet er durch seine Größe gerne Schatten. Seine Blütezeit ist im April und Mai.

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Ahornpollen-Allergie eher selten

Nur wenige Menschen sind hierzulande von einer Allergie gegen Ahornpollen betroffen. Sollten Sie im April und Mai während des Pollenflugs dennoch Symptome wie Nasen- und Halskribbeln, Augenjucken oder Kopfschmerzen verspüren, lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt auf mögliche Allergien testen. Eine Pollenallergie gegen Ahorn ist nicht ganz auszuschließen, lässt sich aber heutzutage mühelos mit Nasenspray und Tabletten in den Griff bekommen. Auch eine Nahrungsmittelallergie tritt eher selten in Erscheinung. Dennoch sollten Sie als Ahorn-Allergiker auf den Verzehr von Ahornsirup verzichten. Es könnte möglicherweise zu Juckreiz, Rötungen oder der Schwellungen im Mund- und Racheraum kommen.

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