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Akazie: Laubbaum mit allergenen Pollen

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Etwa 1.000 Akazien-Arten sind bislang gezählt worden; die meisten wachsen in Australien. Dennoch gibt es für Allergiker einen Grund zur Besorgnis. Wie allergen ihre Pollen sind, lesen Sie hier. 

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Dorniges Mimosengewächs

Die Akazie wächst als Baum oder Strauch, viele Arten besitzen Dornen an ihren zarten Ästen. Die Blüten sorgen für eine beachtliche Pollenfülle, die bei manchen Allergikern an den Nerven zerren kann. Denn die Pollen der Akazie besitzen in vielen Regionen ein hohes allergenes Potenzial und können Symptome wie Augenjucken und Hautirritationen oder Heuschnupfen auslösen. Falls Sie einen Australien-Urlaub planen, sollten Sie vor Ort die Sorte Australian Blackwood meiden, denn ihre Pollen können bei einigen Allergikern zu einer Kontaktdermatitis, also einer Hautentzündung bei Berührung, führen.

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Akazienpollen als häufiger Allergieauslöser

Experten schreiben den Pollen der Akazie eine hohe allergologische Relevanz zu. Besonders von Mai bis Juni ist ihr Pollenflug hierzulande besonders ausgeprägt. In Australien haben die Pollen für Allergiker eine noch schwerere Gewichtung, da dort die meisten Arten vertreten sind und die Akazienpollen dementsprechend weit verbreitet sind. Wenn Sie Sorge haben, an einer Pollenallergie zu leiden, lassen Sie sich einen Termin bei Ihrem Arzt geben. Er testet Sie nicht nur auf die Pollen, sondern kann Sie auch beraten, welche Behandlung am besten für Sie ist. So können beispielsweise Allergiemedikamente sinnvoll sein. Auch Hausmittel wie etwa Nasenspülungen können die Symptome lindern. 

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