Asus ZenWatch 2 Test
Asus ZenWatch 2 im Test: Einstieg in die Smartwatch Welt
Warum eine Smartwatch? Für die meisten Träger der klugen Uhr ist sie in erster Linie ein Peripheriegerät des Smartphones. Sie müssen das Telefon nicht bei jedem Klingeln, bei jeder Message oder SMS aus der Hemd-, Hosen- oder Handtasche zerren und können selektiv auf eingehende Nachrichten reagieren. Für nicht wenige Anwender ist sie auch ein Lifestyle-Produkt, es ist einfach schick.
Das Runde und das Eckige
Bei der Optik ist die Asus ZenWatch 2 deshalb auch Gegenstand von Stil-Diskussionen: lieber rund oder besser eckig? Wie schon beim Vorgänger kommt die zweite Zen-Uhr im rechteckigen Design daher, ist dafür aber an allen Ecken und Kanten abgerundet. Das finden Einige potthässlich, Andere lieben es. Zusammen mit einem Edelstahlrahmen in drei verschiedenen Farben und vielen verschiedenen auswechselbaren Armbändern ist die ZenWatch 2 ein flexibles Accessoire am Handgelenk. Aber was kann sie, außer die Zeit anzuzeigen?
Zen, Zeit und Zukunft
Eine Frage des Preises
Die Gestaltung der Oberfläche ist bei der Asus ZenWatch 2 mit einer App möglich, aus dem Google Play Store lassen sich noch einige Erweiterungen des Funktion-Umfangs herunterladen. Geladen wird die Uhr mit einem Magnet-Stecker, in etwa 90 Minuten ist sie vollständig aufgeladen. Das wirklich Besondere an der Asus ZenWatch 2: Der Preis. Für 169 € (groß) respektive 149 € (klein) ist sie deutlich günstiger als vergleichbar ausgestattete Smartwatches. Das macht sie besonders für Einsteiger interessant, die nicht gleich ein Vielfaches für die Spitzenmodelle ausgeben wollen.
Fazit: Wer ein kleines Minus an Smartheit für ein großes Minus beim Kaufpreis hinnehmen kann, dem wird mit der ZenWatch 2 ein guter Einstieg in die Welt der klugen Uhren geboten.