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Renovieren

Bei einer Sanierung alle Eventualitäten im Blick haben.

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Je nach Alter und Größe eines Hauses nimmt die Sanierung viel Zeit und Geld in Anspruch. Mit kompetenter Beratung und guter Planung vermeiden Sie Frust.

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Es gibt viele Gründe für die Sanierung Ihres Eigenheims

Natürlich möchte jeder Hausbesitzer sein Heim so schön wie möglich gestalten und den Baubestand langfristig erhalten. Dennoch tun sich viele Eigenheimbesitzer schwer mit umfassenden Sanierungsarbeiten, weil diese erstens zeitaufwändig sind und die Wohnqualität möglicherweise längerfristig beeinträchtigen, und zweitens, weil eine Sanierung meist kostenintensiv ist. Es gibt verschiedene Beweggründe, die Sanierung dennoch in Angriff zu nehmen – und letztlich macht sich eine Modernisierung in fast allen Fällen durch besseren Wohnkomfort, ein schöneres Zuhause oder durch deutlich gesunkene Energiepreise bezahlt.

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Sanierungsmaßnahmen, die sich auf Ihrer Stromrechnung bemerkbar machen

23.03. Kuschelzimmer für Madam

Profi-Tipp: Zimmerdecke dämmen

Super-Heimwerker Tommo kennt die Tricks, wie man schnell jede Zimmerdecke dicht bekommt.

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Energetische Sanierung ist in aller Munde. Nicht nur, weil die Energiekosten in den letzten zehn Jahren exorbitant angestiegen sind, sondern auch, weil die vom Staat verabschiedete Energieverordnung bestimmte Sanierungsmaßnahmen gesetzlich vorschreibt. Dazu gehören unter bestimmten Umständen die Außendämmung der Gebäudehülle oder die Dämmung des Dachs oder der Geschossdecke. Aber auch ohne Verpflichtung ist eine energetische Sanierung für viele Hausbesitzer trotz der Investition verlockend, auch wegen der Möglichkeit einer KfW-Förderung. Gerade bei alten, schlecht gedämmten Häusern kann sich die Heizkostenrechnung durch eine Wärmedämmung und eine moderne Heizungsanlage um rund die Hälfte reduzieren. Neben der Außendämmung gibt es auch verschiedene Techniken zur Innendämmung, etwa beim Dachbodenausbau oder bei der Dämmung der Geschosszwischendecken.

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Sanierungsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Bausubstanz

Viele Sanierungsmaßnahmen sind planbar, einige leider nicht. So erfordern Unfallschäden an Häusern teils sehr umfangreiche Sanierungen, und das so schnell wie möglich. Ein klassisches Beispiel sind Unwetterschäden. Das Dach kann durch umgekippte Bäume oder herumfliegende Gegenstände beschädigt werden oder der Keller läuft bei starken Regenfällen voll Wasser. Eine gute Hausratversicherung deckt solche Schäden ab, dennoch kann das eigene Zuhause durch die Renovierungsarbeiten teilweise unbewohnbar werden. Brandschäden sind meist schwerwiegende Schäden, weil sie die Bausubstanz schwächen können. Je nach Brandintensität muss das Haus vollständig saniert werden. Mit viel Glück beschränkt sich die Sanierung auf ein paar neue Fenster, eine Sanierung des Fußbodens und Putzarbeiten.

Neuer Glanz für Ihr Zuhause: So sanieren Sie Ihren Altbau

In einem Altbau fallen regelmäßig Renovierungsarbeiten an. Viele dienen der Instandhaltung und einige sind dem persönlichen Geschmack und Anspruch der Hausbesitzer geschuldet. Grundsätzlich ist es wichtig, dass alle altersbedingten Schäden wie bröckelndes Mauerwerk, marodes Holz oder Schäden am Dach und an den Fenstern frühzeitig behoben werden, damit sie sich nicht verschlimmern. Sanierungen zur Instandsetzung sollten Sie nacheinander je nach Priorität durchführen. So gehen Sie sicher, dass Ihr Haus zu jedem Zeitpunkt wohnlich bleibt und keine schwerwiegenden Folgeschäden entstehen. 

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  • 06.09.2024
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