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Intim, aber unpersönlich

Budapester Beinschere: Experimentelle Sexstellung

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Budapester Beinschere – was nach einer ungarischen Sportübung klingt, ist eine Sexstellung für Experimentierfreudige. Denn hierbei kommen beide Partner nur auf ihre Kosten, wenn sie gelenkig sind und Spaß daran haben, Neues auszuprobieren. Wie das genau aussieht, erklärt der SAT.1 Ratgeber.

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Budapester Beinschere: Beine spreizen und die Mitte finden

Die Budapester Beinschere klingt so unbequem, wie sie ist, denn dabei liegen sich beide Partner gegenüber – beide auf der Seite. Ihr oberes Bein zeigt in die Luft, während er sein unteres Bein zwischen ihre Schenkel schiebt und das obere nach hinten anwinkelt. Sie verstehen, warum die Sexstellung Beinschere heißt? Ist jedes Bein dort, wo es sein soll, treffen sich idealerweise beide Becken in der Mitte. Nun kann er in sie eindringen. Wer hier zum Orgasmus kommen möchte, muss sich etwas einfallen lassen, denn Beinschere allein reicht in der Regel nicht. Ob nur er sich bei dieser Sexstellung bewegt oder sie mitmacht, bleibt jedem Paar selbst überlassen – ganz leicht ist das aber nicht.

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Sexstellung mit Spaßfaktor?

Fest steht: Wer Füße anregend findet, kommt bei der Budapester Beinschere in jedem Fall auf seine Kosten, denn die Füße des Partners sind hier so gut wie das Einzige, was bei der Sexstellung zu sehen ist – ideal für eine Massage, vorausgesetzt natürlich, der Partner ist nicht kitzelig. Für wen andere Körperteile anziehender sind, den wird die Beinschere allerdings enttäuschen, denn in Reichweite beim Sex sind weder Brüste noch Rücken, geschweige denn das Gesicht zur zusätzlichen Stimulation. Orgasmusgarantie gibt es bei diesem S-Experiment jedenfalls nicht. Viele törnt daher selbst die Missionarsstellung mehr an.

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