Anzeige
Was schützt am besten vor Kratzern auf dem Smartphone?

Display vor Kratzer schützen: Von Folien und Socken

Article Image Media
© CC: Flickr/media.digest (Link zur Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

Wenn Sie das Display Ihres teuren Smartphones vor Kratzern schützen wollen, haben Sie die Qual der Wahl. Schutzfolien, Cover, Hüllen aus Stoff oder Kunststoff – was die beste Lösung ist, lässt sich schwer sagen. Alle Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile.

Anzeige

Display mit Folie vor Kratzern schützen

Anzeige
Anzeige
SAT.1 Ratgeber Wundermedia 16.03.2016

Tipps: So lassen sich lästige Display-Kratzer entfernen

Unaufmerksam das neue Smartphone zusammen mit dem Schlüsselbund in dieselbe Tasche gesteckt und schon ist es passiert: eine unschöne Schramme auf dem Bildschirm.

  • Video
  • 01:37 Min
  • Ab 16

Displayschutzfolie ist der Klassiker, um Handys vor Kratzern zu schützen – und das funktioniert auch auf Touchscreens. Großer Vorteil dieser Lösung: Die Folie trägt nicht auf; das in den meisten Fällen ohnehin schon nicht gerade handliche Smartphone verbraucht also nicht noch mehr Platz in der Tasche. Außerdem ist Displayschutzfolie ist relativ günstig im Handel erhältlich. Wenn Sie etwas mehr investieren, erhalten Sie sogar eine Schutzfolie, die störenden Lichtreflexionen reduziert. Allerdings schützt eine Folie wirklich nur das Display, die häufig ebenfalls kratzempfindliche Rückseite des Smartphones bleibt Kratzern schutzlos ausgeliefert. Gleiches gilt für Cover zum Anstecken, wie man sie auch von Tablets kennt.

Hüllen können auch bei Stürzen schützen

Die Auswahl an Schutzhüllen für Smartphones ist riesig – und genauso weit gefächert ist ihre Schutzwirkung. Wer sein Handy in einer hübschen Einsteckhülle aus Filz, Leder oder Stoff transportiert, bekommt es häufig nicht mehr in der Hemd- oder Jackentasche untergebracht. Zudem schützen die Köcher das Handy nur beim Transport. Auch gegen Stürze schützen diese Hüllen meist nur wenig. Allerdings ist der Schutz immer noch besser, als die Socke aus der Schublade des Nachwuchses.

Anzeige
Anzeige

Kombination aus Gummihülle und Folie empfehlenswert

Besseren Schutz gegen Stürze bieten die sogenannten Bumper, also Gummiringe, die über die Kanten des Smartphones gezogen werden. Da es sich dabei nicht um eine Rundum-Hülle handelt, wird das Smartphone mit diesem Schutz nur unwesentlich größer. Allerdings werden Rückseite und Display nicht vor Kratzern geschützt. In Kombination mit einer Schutzfolie sind Gummi-Bumper jedoch eine gute Lösung für alle, die ihr Smartphone in die Hosentasche stecken wollen, aber auf ein Mindestmaß an Schutz nicht verzichten möchten.

Anzeige
Anzeige

Schutz bei Outdoor-Abenteuern

Den besten Schutz liefern natürlich Rundum-Hüllen. Allerdings lassen diese das Handy auch deutlich größer werden. Wenn Sie Ihr Handy ohnehin in der Akten- oder Handtasche transportieren, ist dies sicher die beste Wahl, nicht nur das Display, sondern das gesamte Gerät vor Kratzern zu schützen. Für Outdoor-Fans gibt es spezielle wasserdichte Hüllen für Smartphones, die gut schützen, aber das Telefon auch sehr unhandlich machen. Für gelegentliche Ausflüge bei Regen ist Ihr Handy auch in einem verschließbaren Gefrierbeutel gut geschützt.

Mehr Informationen
Leben zwischen Romantik und Stall-Stress

Leben zwischen Romantik und Stall-Stress

  • Video
  • 09:09 Min
  • Ab 12