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Sommerliche Frische kurz vor dem Herbst

Gemüse im September: Saisonkalender für den Spätsommer

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Der Sommer liegt in den letzten Zügen – das sollten Sie auch kulinarisch ausnutzen. Welches Gemüse im September noch frisch auf den Tisch kommen kann, erfahren Sie hier, im SAT.1 Ratgeber. Die gute Nachricht vorweg: In diesem Monat kommen sogar noch einige Gemüsesorten hinzu.

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Saisonkalender August

Auch wenn sich die Gemüse-Saison langsam ihrem Ende entgegen neigt: Viele Gemüsesorten, die es im August gibt, sind auch einen Monat später noch frisch erhältlich. Dazu gehören zum Beispiel Auberginen und Chinakohl ebenso wie Fenchel, Knollensellerie, Paprika, Pastinaken und, und, und. Langweilig wird's kulinarisch also auch im Spätsommer nicht. Übrigens eignet sich Gemüse auch zum Grillen wunderbar. Ein letztes Barbecue im September? Das ist Pflicht!

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Welches Gemüse im September dazu kommt

Temperaturtechnisch geht es langsam bergab, doch laut Saisonkalender ist der September ganz und gar nicht auf dem absteigenden Ast. Saisonales Gemüse ist nämlich auch jetzt noch in großer Vielfalt erhältlich. Da es tagsüber oft noch richtig warm ist, aber öfter regnet, beginnt für einige Gemüsesorten erst jetzt die Hochsaison. Dazu gehören zum Beispiel Fenchel und Meerrettich – nicht jedermanns Sache, aber als Tee, gesunde Beilage, Dip oder Lachs-Topping für viele ein Hochgenuss.

Ebenfalls im Saisonkalender für Gemüse im September zu finden sind Rote Bete, Rotkohl und Topinambur. Topinambur sagt Ihnen nichts? Dabei handelt es sich um eine süßlich schmeckende Pflanzenknolle, die nicht nur in Salaten, sondern auch als Beilage zum Einsatz kommen kann. Sie hält sich einige Tage im Kühlschrank – also keine Panik, wenn Sie es mal nicht schaffen, das Gemüse am Tag des Kaufes zuzubereiten.

Spätsommer-Gemüse Nummer 1

Was ist groß und orange, hat mit Halloween zu tun und lässt sich als Deko ebenso gut verwenden wie zum Kochen und Backen? Na klar, der Kürbis, ein besonders vielfältiges Gemüse. Im September, aber auch im Oktober und bis in den Winter hinein ist es erhältlich und kann sogar im Garten selber angebaut werden. Etwas Platz brauchen Sie dafür allerdings schon. Tipp: Soll sich der Kürbis eine Zeitlang halten, am besten im Stück aufbewahren – dann nämlich ist er auch nach drei Monaten noch genießbar. Angeschnitten hält er sich im Kühlschrank hingegen nur wenige Tage.

Am beliebtesten ist übrigens der Hokkaidokürbis, denn der lässt sich auch mit Schale zubereiten – und wer schon mal einen Kürbis geschält hat, weiß, wie viel Arbeit das ist. By the way: Leckere Halloween-Rezepte finden Sie im SAT.1 Ratgeber.

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