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Handschellen für das Liebesspiel

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Fesseln, Handschellen und andere neckische Accessoires sind spätestens seit Erotikromanen wie "Shades of Grey" in vielen deutschen Betten zu finden. Wir erklären Ihnen, wieso.

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Fesselspiele statt Blümchen-Sex

Die Studentin Anastasia Steel und ihr Liebhaber Christian Steele haben es vorgemacht: Fesselspiele, Peitschen, Strapon und Co. können eine Beziehung anregend machen und sind längst kein Tabuthema mehr. Jenseits von Blümchen-Sex darf nach Lust und Laune experimentiert werden – trauen Sie sich und sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Sexfantasien. Sie werden erstaunt sein, wie schnell sich Ihr Liebesleben mit wenigen Hilfsmitteln aufpeppen lässt. Es muss ja nicht gleich Bondage für Profis sein. Fangen Sie klein an und lassen Sie sich die Augen mit einem Schal verbinden oder kaufen Sie sich Plüsch-Handschellen und ketten Sie Ihren Partner an das Bett. Wer keine Handschellen verwenden will, kann natürlich auch Schnürsenkel oder etwas anderes nehmen. Aber Vorsicht: Nicht jeder steht auf Schmerz oder Dominanzspiele.

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Handschellen und Co. als Gesundsheitskick

Wer hätte das gedacht? Experimentierfreudiger Sex ist gesund! Das hat die Studie einer niederländischen Uni ergeben. Demnach wirke sich wilder Sex, zum Beispiel mit Handschellen, positiv auf die Psyche aus – und auch die Beziehung soll durch die Aufgeschlossenheit stabiler sein. Menschen, die wie die "Shades of Grey"-Hauptfigur Christian Grey einen dominanten Part im Bett übernehmen, sind angeblich sehr ausgeglichen und stark. Warum also nicht einmal die Führung im Liebesspiel übernehmen, sanft die Handgelenke des Partners mit Handschellen umschließen und ihn verführen? Probieren Sie es aus!

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