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Marderschutz: Was hilft zur Vorbeugung?

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© dpa - Bildfunk

Wenn es sich ein Marder im Auto gemütlich macht, kann dies gefährliche Folgen haben. Ein effektiver Marderschutz ist daher unumgänglich. Was vorbeugend gegen den Marderschaden hilft, erfahren Sie hier.

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Schutzmaßnahmen fürs Auto

Wer sich vor zerfressenen Bremsschläuchen und Kabeln im Auto schützen möchte, kann vorbeugend einige Maßnahmen ergreifen. Wichtig ist das vor allem deshalb, weil die Schäden durch Marder mitunter zu lebensgefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Eine Autoreise oder der Weg ins Büro endet so bisweilen abrupt. Der ideale Marderschutz sind daher Überzüge aus Kunststoff oder Wellrohr für Kabel – diese sind bissfest und können von den Tieren daher nicht angeknabbert werden. Auch mit elektrischem Strom können Sie dafür sorgen, dass Marder Ihr Auto zukünftig meiden. Hierfür bringen Sie im Motorraum kleine Plättchen aus Metall an und setzen diese via Fernsteuerung unter Spannung. Tierschutzrechtlich ist diese Methode aber bedenklich.

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Marderschutz: Preisgünstige Alternativen zur Vorbeugung

Wer sich an derartige Installationen nicht heranwagt, kann auch auf einfache Mittel wie Duftmarken-Entferner und Anti-Marder-Spray oder -stäbchen zurückgreifen. Der Duftmarken-Entferner verhindert, dass weitere Marder sich für Ihr Auto entscheiden, da ein anderes Tier dieses schon einmal für gut befunden hat. Spray und Stäbchen hingegen basieren auf Duftstoffen, die Marder fernhalten sollen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass sich die Tiere an den Geruch gewöhnen. Die gleiche, oft nur kurzfristige, Wirkung hat der ein Drahtgitter als Marderschutz.

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