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Der neue Food-Trend heißt Meal Prep

Meal Prep: lecker und einfach

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Instagram, Pinterest und sämtliche Blogs sind derzeit voll von Bildern mit bunt gefüllten Plastikboxen und Einmachgläsern. Sie fragen sich, was das soll? Das ist der neue, gesunde und vor allem leckere Food-Trend Meal Prep.

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Hatten Sie wieder mal einen harten Tag bei der Arbeit, sind spät nach Hause gekommen, haben Hunger aber keine Lust, etwas zu kochen? Wie schön wäre es, wenn man sein Essen nur noch aufwärmen müsste! Ein Hoch auf Meal Prep.

Was ist Meal Prep?

Der neue Food-Trend klingt super hip und neu, ist aber an sich nichts anderes als das gute alte Vorkochen. Denn wer kennt es nicht? Wir essen zwar alle am liebsten frisch, selbst gekocht und gesund – Lust und Zeit für tägliches Kochen haben aber die wenigsten. Und da kommt Meal Prep ins Spiel.

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Wie funktioniert Meal Prep?

Als Meal Prepper suchen Sie sich einen Tag in der Woche aus, um bestenfalls das Essen für die ganze Woche vorzubereiten. Für viele ist es der Sonntag. Bevor es aber ans Kochen geht, heißt es: planen. Also zuerst überlegen, was Sie die Woche alles essen möchten, einen gut überlegten Einkaufsplan schreiben und ab in den Supermarkt. Wer am Sonntag kochen will, erledigt das am besten samstags. Am Kochtag sollten Sie dann schon ein bisschen Zeit mitbringen. Das Kochen für Frühstück, Snacks, Mittagessen und Abendessen für mehrere Tage kann leicht mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Aber die Mühe zahlt sich aus: Denn genau diese Kochzeit sparen Sie sich den Rest der Woche.

Was muss man beachten?

Meal Prep heißt keinesfalls, dass Sie jeden Tag das gleiche essen – ganz im Gegenteil. Statt jeden Tag Nudeln ist Vielfalt und Abwechslung gefragt. Damit alles gut aufbewahrt werden kann, sollten Sie geeignete Aufbewahrungsbehältnisse im Haus haben. Das können alte Marmeladengläser sein, Einmachgläser, Tupperboxen und alles, was man sonst noch gut verschließen und mitnehmen kann.

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Was bringt Meal Prep?

Wer sein Essen vorbereitet, isst viel gesünder. Zum einen greift man nicht so schnell zu Fastfood-Fallen, wenn man wieder mal keine Lust hat, zu kochen. Zum anderen weiß man immer, was man isst. Sie können also genau planen, wie viele Kohlenhydrate, wie viel Fett, Vitamine, Zucker oder Eiweiß Sie zu sich nehmen. Sie sehen: Meal Prep eignet sich ideal für alle, die auf ihre Ernährung achten wollen. Sei es, weil sie abnehmen, Muskeln aufbauen oder sich einfach ausgewogener ernähren wollen.

Was eignet sich für Meal Prep?

Karottensalat, Hähnchenbrust mit Brokkoli und Reis, Ratatouille, Nudeln mit Pesto oder Kürbissuppe – eigentlich eignet sich fast alles für Meal Prep. Basics wie Nudeln und Reis können Sie lange im Kühlschrank aufbewahren und sie sind schnell griffbereit. Wer sein Essen für mehr als drei Tage vorbereiten will, der friert einen Teil davon besser ein, so bleibt es lange frisch. Beispielsweise Obst lässt sich super einfrieren und ist dann am nächsten Tag schnell zum frischen Smoothie verarbeitet. Auch Suppen sind in kurzer Zeit aufgetaut und schmecken genauso lecker wie frisch aus dem Topf. Wer mehr Inspiration braucht: Mittlerweile gibt es zahlreiche Bücher zum Thema Meal Prep und auch Blogger verraten ihre Geheimnisse gerne. 

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