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Eisig und kalt

Glatteis droht: Deutscher Wetterdienst warnt vor Unwettern

  • Veröffentlicht: 14.01.2025
  • 16:11 Uhr
  • Stefan Kendzia
Glatteis erhöht das Sturzrisiko erheblich. Der DWD warnt Fußgänger, Auto- und Fahrradfahrer vor spiegelglatten Straßen. (Symbolbild)
Glatteis erhöht das Sturzrisiko erheblich. Der DWD warnt Fußgänger, Auto- und Fahrradfahrer vor spiegelglatten Straßen. (Symbolbild)© Jan Woitas/dpa

Wer aktuell auf den Straßen unterwegs ist, sollte in manchen Teilen Deutschlands besonders vorsichtig sein. Denn dort kann Regen auf kaltem Boden zu Glatteis gefrieren.

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In vielen Teilen Deutschlands ist am Dienstag (14. Januar) mit glatten Straßen zu rechnen. Betroffen sind nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor allem das südliche Schleswig-Holstein, der Nordosten von Niedersachsen sowie Hamburg, Bremen, Sachsen-Anhalt und auch Teile Brandenburgs. Gegen Abend soll Glatteisregen in Richtung Süden ziehen.

Bis voraussichtlich Mittwoch (15. Januar) 9 Uhr sollen die Regionen Erzgebirge, Vogtland, Oberpfalz sowie Teile von Franken betroffen sein. Die Glatteisgefahr gehe dann vom nördlichen Franken weiter und bewege sich in Richtung Donau. Je weiter südlich, desto mehr gehen laut Meteorologen die Niederschläge in Schnee über. "Die Mengen sind dabei aber nicht gravierend", erklärte ein DWD-Meteorologe.

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Aufenthalte im Freien lieber vermeiden

Grund für das Glatteis soll eine von Norden aufziehende Warmfront sein, die Regen und Sprühregen mit sich bringt. Fällt dieser auf kalte Böden, kann er gefrieren und eine Glatteisschicht bilden, so die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Der DWD warnt ausdrücklich Fußgänger:innen, Auto- und Fahrradfahrer:innen vor gefährlich glattem Untergrund. An manchen Orten empfiehlt der Wetterdienst, Aufenthalte im Freien zu vermeiden, soweit das möglich ist.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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