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Musk will unbedingt mitmischen

Jetzt will Elon Musk Rechtspopulisten auch in Großbritannien unterstützen

  • Veröffentlicht: 18.12.2024
  • 15:01 Uhr
  • dpa
Der US-Wahlkampf ist für Trump (l.) und Musk erfolgreich verlaufen. Jetzt will der Tesla-Chef mit Millionen bei den Rechtspopulisten in Großbritannien mitmischen.
Der US-Wahlkampf ist für Trump (l.) und Musk erfolgreich verlaufen. Jetzt will der Tesla-Chef mit Millionen bei den Rechtspopulisten in Großbritannien mitmischen.© REUTERS

Den Wahlkampf von Donald Trump hat Elon Musk mit gewaltigen Summen unterstützt. Nun könnte der reichste Mann der Welt auch in Großbritannien mit seinem Geld in die Politik eingreifen.

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Inhalt

  • Musk und Farage im Austausch - auch in Geldfragen
  • Musk: Keine Einladung von der britischen Regierung zum Investorengipfel

Elon Musk hat der rechtspopulistischen britischen Partei Reform UK seine Unterstützung versichert und spricht mit Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage über eine Spende. "Er ist überzeugt, das Mutterland der englischsprachigen Welt sei in großen Schwierigkeiten", schrieb Reform-Parteichef Farage über ein Treffen mit Musk in Florida.

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Donald Trump, Wladimir Putin, Olaf Scholz

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Musk und Farage im Austausch - auch in Geldfragen

Musk habe die regierende Labour-Partei und die Konservativen, die stärkste Oppositionskraft, als Einheitspartei bezeichnet und "keinen Zweifel daran gelassen, dass er hinter uns steht", betonte Farage. Er bestätigte, dass "zwangsläufig auch die Geldfrage zur Sprache" gekommen sei. "Darüber wird es noch weitere Verhandlungen geben."

Es war das erste Mal, dass Farage im Ansatz Gerüchte über eine mögliche Großspende von Musk bestätigte. In britischen Medien wird seit Wochen spekuliert, dass der X-Eigentümer die Farage-Partei mit bis zu 100 Millionen US-Dollar (95 Millionen Euro) unterstützen könnte. Den Wahlkampf des künftigen US-Präsidenten Donald Trump hatte er mit einer noch höheren Summe finanziert.

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Musk: Keine Einladung von der britischen Regierung zum Investorengipfel

Musk mischt sich seit Monaten in die britische Politik ein. Er hat den neuen Premierminister Keir Starmer wiederholt heftig attackiert. Unter anderem warf er ihm vor, in Großbritannien einen "tyrannischen Polizeistaat" aufzubauen, nachdem Rechtsextreme wegen Anstachelung zum Hass im Internet zu Haftstrafen verurteilt wurden. Die britische Regierung lud ihn deshalb nicht zu einem Investorengipfel ein.

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:newstime vom 18. Dezember 2024 | 15:50
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:newstime vom 18. Dezember 2024 | 15:50

  • 11:04 Min
  • Ab 12