LIVE: Sean "Diddy" Combs vor Gericht - wird er aus der Haft entlassen?
IN 01:32:38
  • 22.11.2024
  • Ab 18:30 Uhr
LIVE: Sean "Diddy" Combs vor Gericht - wird er aus der Haft entlassen?
Anzeige
Pannenflugzeuge beim Militär

Russland: Erneut Kampfflugzeug abgestürzt

  • Aktualisiert: 27.07.2024
  • 15:02 Uhr
  • dpa
Technische Fehler bei Kampfflugzeugen aus Russland.
Technische Fehler bei Kampfflugzeugen aus Russland.© Vitaliy Timkiv/AP/dpa

Im Kreml kam es wiederholt zu einem Absturz eines Kampfbombers wegen technischer Ursachen. Dabei sei kein Mensch ums Leben gekommen, so das russische Verteidigungsministerium.

Anzeige

In Russland ist zum zweiten Mal in dieser Woche ein Kampfflugzeug des Verteidigungsministeriums abgestürzt. Ein Kampfbomber vom Typ Suchoi Su-34 sei im Gebiet Wolgograd bei einem planmäßigen Trainingsflug in menschenleerem Gebiet aufgeschlagen. Die Piloten hätten sich aus der Maschine herauskatapultiert und seien am Leben, teilte das Ministerium mit. Demnach soll der Absturz eine technische Ursache haben. Details wurden nicht genannt. An Bord sollen keine Raketen gewesen sein.

Im Video: Russland schickt Drohung: Kreml warnt Armenien vor "ukrainischem Weg"

Bereits am Donnerstag war im Gebiet Kaluga ein Kampfhubschrauber vom Typ Mi-28 abgestürzt. Die zwei Insassen starben nach Angaben des Ministeriums. Auch da soll es eine technische Ursache für den Absturz gegeben haben. Mi-28 werden im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beispielsweise eingesetzt, um gegnerische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zu zerstören.

Russland hat in seinem seit mehr als zwei Jahren andauernden Krieg gegen die Ukraine bisher auch schon Dutzende Flugzeuge bei Kampfhandlungen verloren. Die ukrainische Flugabwehr meldet immer wieder den Abschuss russischer Kampfjets und Hubschrauber. Zudem gab es bereits ukrainische Angriffe auf russische Basen, bei denen ebenfalls Flugzeuge zerstört worden waren.

:newstime
Mehr News und Videos
Strom wird 2025 oftmals günstiger
News

Neues Jahr, niedrigere Strompreise: Millionen Kunden profitieren

  • 22.11.2024
  • 16:54 Uhr