Gefährliches Puder
Babypuder soll Krebs auslösen: Pharmakonzern muss Patient 18,8 Mio. US-Dollar zahlen
Der Konsumgüter- und Pharma-Gigant Johnson & Johnson muss einen millionenschweren Rückschlag hinnehmen. Ein kalifornisches Gericht spricht einem 18-jährigen Krebs-Patienten 18,8 Millionen Dollar Schadensersatz zu, nachdem er jahrelang mit mutmaßlich asbestbelastetem Babypuder in Berührung gekommen sein soll. Ob es zur Zahlung kommt, ist noch nicht klar.