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Wetter in Bayern

Temperaturen unter null Grad: Glättegefahr in Bayern

  • Veröffentlicht: 13.01.2025
  • 13:45 Uhr
  • Chiara Damnitz

Der Frost hat Bayern zum Wochenstart fest im Griff. Nachts sinken die Temperaturen teils bis auf minus zwölf Grad. Autofahrer müssen auch mit Glatteis rechnen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Zum Wochenstart bleiben die Temperaturen auch tagsüber häufig unter null Grad.

  • Am Dienstagabend ziehe dann ein Niederschlaggebiet von Norden über Bayern - was bei den tiefen Temperaturen Glatteisgefahr bedeutet.

  • Je näher man den Alpen komme, desto eher müsse man mit Schnee und damit verbundener Glätte rechnen.

Inhalt

  • Eisige Temperaturen und Glatteis
  • Schnee in Alpennähe
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Eisige Temperaturen und Glatteis

Die Menschen in Bayern müssen sich zum Wochenstart warm anziehen. Auch tagsüber bleiben die Temperaturen häufig unter null Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in München mitteilte. Demnach müsse man vor allem in den Nächten mit Glatteis rechnen, so ein Sprecher des DWD. Er rät: "Die Menschen sollten informiert bleiben und vorsichtig sein." Es könne auch zu Unwetterwarnungen wegen der Glätte kommen.

Im Laufe des Montags werde es jedoch immer sonniger bei Höchsttemperaturen zwischen minus vier Grad in den Alpentälern und plus ein Grad im fränkischen Tiefland. In der Nacht zu Dienstag könne es laut DWD örtlich glatt werden. Die Temperaturen sinken bis zu minus zwölf Grad am Alpenrand und in den Mittelgebirgstälern. Ansonsten liegen die Tiefsttemperaturen meistens zwischen minus sechs und minus zehn Grad. Auch der Dienstag werde heiter. In Schwaben erreichen die Temperaturen Höchstwerte von minus zwei Grad und in einigen Mittelgebirgstälern plus zwei Grad.

Schnee in Alpennähe

Am Dienstagabend ziehe dann ein Niederschlaggebiet von Norden über Bayern, so der Sprecher des DWD. Bei den derzeit tiefen Temperaturen bedeute dies Glatteisgefahr. Je näher man den Alpen komme, desto eher müsse man auch mit Schnee und damit verbundener Glätte rechnen. Die Temperaturen sollen auch in dieser Nacht unter den Gefrierpunkt bis zu minus zehn Grad sinken.

Vor allem in Alpennähe und an den östlichen Mittelgebirgen müssen die Menschen auch am Mittwoch vorsichtig auf den Straßen sein. Die Glatteisgefahr durch Schnee oder Sprühregen halte dort an. Insgesamt gehe es aber "ein bisschen aufwärts mit den Temperaturen", sagt der DWD-Sprecher.

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  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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